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Delegation des Landesjugendwerks auf der Bundeskonferenz
Samstagvormittag begann schließlich die eigentliche Konferenz u. a. mit Grußworten des bisherigen Bundesjugendwerksvorsitzenden Karl-Marcus Adler und der Geschäftsführerin des AWO Landesverbandes Brandenburg e. V. Anne Böttcher, die uns eine gute Konferenz und gute Beschlüsse wünschten. Anträge gab es wieder zahlreiche, u. a. zum Umgang mit menschenfeindlichen Organisationen und Parteien und zur nachhaltigen Ernährung im Jugendwerk. Mit den beschlossenen Anträgen positionieren sich die Jugendwerke klar und setzen zudem deutschlandweit ein Zeichen in der aktuellen Debatte um den Umgang mit der AfD. Unterstrichen wurde dies durch eine Podiumsdiskussion mit Vertreter_innen vom Deutschen Bundesjugendring, von IDA - Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit, vom Bundesjugendwerk und vom AWO Bundesverband, der von seinem Präsidiumspräsidenten Wilhelm Schmidt vertreten wurde. Als Ergebnis stand das einmütige Bekenntnis, sich dem Rechtsruck in der Gesellschaft entgegenzustellen.
Weiterer Höhepunkt der Konferenz waren die Wahlen zum neuen Bundesvorstand. Neue Vorsitzende wurden mit großer Mehrheit Anna-Maria Pfeiffer (OJW Essen-Wasserturm) und Christoph Götz (OJW Potsdam). Komplettiert wird der Vorstand durch die Stellvertreter_innen Florian Heinrich (KJW Dresden), Sebastian Kunze (LJW Sachsen-Anhalt), Antonio Pelivan (BJW Baden), Nils Peter (BJW Baden), Sascha Vajnstajn (BJW Niederrhein), Hendrik Heinsmann (BJW Ostwestfalen-Lippe) und Senihad Sator (LJW Bremen). Gemeinsam mit der neuen Bundesrevision gestalten sie in den kommenden zwei Jahren die inhaltliche Arbeit des Bundesjugendwerks. Dafür wünschen wir gutes Gelingen und viel Erfolg!